Sommerspecial – Teil 2: Buchhaltung in der Kommune

Was lange währt wird endlich gut! Hier ist der zweite Teil des Sommerspecials. Auf Social Media habe ich (Torge) eine kurze Verzögerung angekündigt und siegessicher behauptet es verzögert sich nur um eine Woche, aber das konnte ich leider nicht halten. Die Zeit wäre im Urlaub da gewesen alles einzuhalten, aber ganz ehrlich: Ich habe mich nicht an den PC setzen wollen. Ich bitte hierfür nicht um Verzeihung, da bin ich inzwischen einfach so dreist mir die Zeit zu nehmen die ich benötige. Dennoch tut es mir natürlich Leid, dass ich keinen weiteren Wasserstand gegeben habe, das hätte ich wohl tun können. Aber egal, hier zum zweiten Teil des Specials, wie Ihr es kennt in „neutraler“ Schreibweise:

Nachdem Torge im ersten Teil den doppischen Haushalt insbesondere in Abgrenzung zum alten System der Kameralistik erklärt hat, geht er im zweiten Teil auf die Buchführung ein. Etwas das in Sande noch etwas hapert und wir mal eben über zehn Jahre hinterherhinken aber vermutlich jeder Unternehmer kennt. Dennoch gibt es wichtige Unterschiede zwischen einer Kommune und einem Unternehmen. Sie wirkt sich auf die Buchführung aus, aber auch auf die Art und Weise wie man überhaupt wirtschaften kann. Stürzt Euch ins Thema, hört zu und stellt Fragen, sollten sie aufkommen!

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